Verbessertes Defibrillationstraining
Die Kombination mit ShockLink ermöglicht den Einsatz eines kompatiblen Live-Defibrillators mit Training-Pads.
Bei SimBaby handelt es sich um einen kabellosen Simulator, mit dem medizinische Fachkräfte effektiv die Diagnosestellung und Behandlung bei schwerkranken pädiatrischen Patienten üben können. Der SimBaby-Simulator stellt auf sehr realistische Weise ein 9 Monate altes Kind dar und erfüllt – vor allem für die Erstdiagnose und Behandlung – spezifische Lernziele.
Kinder können auf Traumata physiologisch anders reagieren als Erwachsene. Wenn medizinische Fachkräfte lernen, wie man Atemprobleme, Schockzustände und Herzstillstände effektiv erkennt und darauf reagiert, können sie im Notfall auch selbstbewusster und routinierter handeln.
Kapillare Rückfüllzeit beurteilen
Pupillenlichtreflex testen
Beidseitige Pulsmessung
Wir haben SimBaby verbessert, damit medizinische Fachkräfte als Team in einer sicheren und realistischen Umgebung trainieren können – als Vorbereitung, um eigene kritische Entscheidungen in kürzester Zeit treffen zu können. Ob bei einem Notfall, in der Intensivversorgung oder bei der Pflege zu Hause – eine effektive Kommunikation und das Handeln als selbstbewusstes, kompetentes Team verbessert in jedem Fall die Überlebenschancen der Patienten.
Der kabellose Simulator ermöglicht ein umfassendes interdisziplinäres Teamtraining zwischen Ärzten und Pflegekräften. So lassen sich nicht nur die Kommunkationsskills im Team verbessern, sondern auch Behandlungsabläufe standardisieren und optimieren, um eine bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten.
Zur effektiven Überwachung und Verbesserung der CPR-Leistung wurde bei SimBaby die QCPR-Technologie integriert.
Zu den zentralen gemessenen Daten (gemäß der neuen Guidelines) gehören:
Durch die realistische Anatomie können Auszubildende den Kopf korrekt überstrecken und das Kinn richtig anheben. Außerdem spüren sie einen realistischen Brustwiderstand und sehen die Hebungen des Brustkorbs.
Durch Szenarien auf Basis des Lehrplans für erweiterte lebensrettende Maßnahmen in der Pädiatrie können sich Schüler auf realistische, kritische Situationen vorbereiten, bevor sie auf einen echten Notfall reagieren müssen.
Außerdem bietet Laerdal Hilfe bei der Entwicklung von Szenarien, die an Ihre spezifischen Anforderungen angepasst sind. Unsere didaktisch geschulten Fachkräfte erstellen mit Ihren klinischen Experten Szenarien für Standardgeburten und verbessern dadurch den Lernerfolg und seine klinischen Auswirkungen. Darüber hinaus unterstützen wir Sie dabei, diese Szenarien in Ihrer Einrichtung einzuführen.
Mit seiner intuitiven Touchscreen-Benutzeroberfläche, dem Mobilgerätdesign, den benutzerfreundlichen Szenarien und dem integrierten Datenprotokoll hilft ihnen der SimPad PLUS, Lernziele einfacher zu erreichen.
Die LLEAP-Software vereint die Bedienung sämtlicher PC-gesteuerter Laerdal-Simulatoren und erleichtert Ihnen dadurch das Simulationstraining und die Entwicklung neuer Szenarien zum Erreichen Ihrer Lernziele.
Synchronisierte Audio-, Video- und Simulationsdaten – mit den Debriefing-Optionen von Laerdal können Sie Trainingssitzungen aufnehmen, teilen und nachbesprechen.
Die Kombination mit ShockLink ermöglicht den Einsatz eines kompatiblen Live-Defibrillators mit Training-Pads.
Nutzen Sie VitalsBridge für die Verbindung von SimBaby mit Ihrem eigenen klinischen Patientenmonitor.
Mit SimBaby üben Sie Beurteilungen, Diagnosestellungen und Übergabesituationen von Intensivpatienten an einem simulierten, neun Monate alten Patienten in einer sicheren und realistischen Trainingsumgebung.
Normale & schwierige Atemwege
Öffnung der Atemwege durch Kopfüberstreckung, Kinnanhebung und Esmarch-Handgriff
Oropharyngeale und nasopharyngeale Atemwege
Beutel-Masken-Beatmung
Orotracheale und nasotracheale Intubation
Sellick-Manöver
LMA-Einführung
Einführung eines endotrachealen Tubus
Fiberoptische Intubation
Legen einer Magensonde
Variable Lungendehnbarkeit
Variabler Atemwegswiderstand
Zungenödem
Laryngospasmus
Rachenschwellung
Reduzierte Lungendehnbarkeit
Intubation des rechten Hauptbronchus
Magenüberdehnung
Pulmonales System
Spontanatmung mit variabler Frequenz, Tiefe und Regelmäßigkeit
Beidseitige und einseitige Auf- und Abbewegung des Brustkorbs
CO2-Exhalation
Normale und pathologische Atemgeräusche – beidseitig
Lungengeräusche: Normal, grobblasiges und feines Rasseln, Stridor, Pfeifen und Bronchien
Sauerstoffsättigung
Schaukelatmung
Retraktionen
Pneumothorax
Einseitige Brustkorbbewegung
Einseitige Atemgeräusche
Einseitige Pleurapunktion mit Nadel, medioclavicular
Einseitige Brusttubus-Einführung
Herz-Kreislauf-System
Umfassende EKG-Bibliothek mit Frequenzen von 20-360 bpm
CPR-Kompressionen erzeugen fühlbare Pulse, Blutdruckwellenformen und EKG-Artefakte
Herzgeräusche: Normal, systolisches Geräusch, holosystolisches Geräusch, diastolisches Geräusch, Dauergeräusch und Galopp
Manuelle Blutdruckmessung (BD) durch Auskultation der Korotkoff-Geräusche
Pulse: Einseitiger Radialis- und Oberarmpuls und beidseitiger Oberschenkelpuls, synchronisiert mit dem EKG
Variable Pulsstärke je nach Blutdruck
Herzrhythmusüberwachung durch 3-Kanal-EKG-Anzeige
Dynamische 12-Kanal-EKG-Anzeige
Live-Defibrillation, -Stimulation und -Kardioversion
Vaskulärer Zugang
Venöser Zugang: Ellenbeugen, Dorsum der Hand und lange Stammvene
Beidseitige IO/IV-Verabreichung, Beine
IV-Bolus und -Infusion
Weitere Funktionen
Automatische Pupillenreaktion
Fontanelle normal oder geschwollen
Torsobewegung
Simulierter Patientenmonitor
Umfassend konfigurierbarer Patientenmonitor
Simulation mehrerer Parameter, einschließlich: EKG, SpO2, CO2, ABD, ZVD, PAD, NIBP, TOF und andere
Multimediafähig: Radiologische Dateien, Mediendateien, Laborresultate
Touchscreen
Mehrstufiger Alarm
Software-Features
Bedienerfreundliche Software
Manuelle Steuerung sämtlicher Parameter
Szenarien einschließlich Trends und Handler können vom Nutzer vorprogrammiert oder bei SimStore heruntergeladen werden
Aufnahme mit Webcam
Parallele Betrachtung des Ereignisprotokolls mit synchronisierter Aufnahme des Patientenmonitors und des Videos aus dem Behandlungszimmer